Dieser Flyer ist gedacht für Leute, die sich auf das Abenteuer eines Hausbaues einlassen wollen. Dieser Flyer ist auch für deren Eltern/ Großeltern, mit der Bitte, wenn Sie von entsprechenden Ambitionen Ihrer Kinder oder Enkel erfahren, Ihnen diesen Flyer bitte auszudrucken oder Ihnen den Link zu dieser Seite per E-mail weiterzuleiten.
Bitte denken Sie daran: Ein Tiefbauunternehmer weiß in der Regel gar nicht, was das ist: Mutterboden. Dieser Boden l e b t!
Auch die Architekten wissen heute in aller Regel nicht mehr, was das ist: kostbarer, fruchtbarer Mutterboden, und daß ein solcher Boden, wenn er denn vorhanden ist, mit Samthanschuhen angefaßt werden muß.
Wer wird schon gerne von einem Radlader überrollt? Einnem in Jahrzehnte entwickelten H u m u s b o d e n mit seinem mikro- und makrokopischem Bodenleben inkl. aller Regenwürmer schmeckt das genausowenig.
Es soll Fälle gegeben haben, in dem Tiefbauunternehmer so viel geballte Kompetenz über Bodenpflege aufwiesen, daß sie in der Lage waren, die tonnenschweren Beton-Gegengewichte ihres abgewrackten Baukranes im Gartenbereich des Häuslebauers zu "vergessen" bzw. dort einzugraben.
Schwer zu glauben? Der Schreiber dieser Zeilen ist selbst bei entsprechenden Grabungsarbeiten in dem völlig unbrauchbaren, steinigen, lehmigen Boden des Bauaushubes (sic!) seines "Hausgartens" mit dem Spaten ein diese Betonteile gestoßen, dachte erst, das seien alte Fundamente von römischen Bauanlagen . . .
Ich w e i ß, warum Harry Maasz dazu rät, einen Gartenarchitekten von Anfang an mit einzubeziehen - ich habe das 1987 nicht gewußt, und mit der Beseitigung der Fehler, die daraus resultieren, habe ich noch heute, im Jahre 2018 zu tun . . .
Guter Rat für Häuslebauer, nach Harry Maasz